Neue Generation!

Neue Generation!
Für Gronau und Epe!

Über uns

Wir sind Ihre Freien Demokraten vor Ort.

Wir Freie Demokraten sind das jüngste Team zur Kommunalwahl in Gronau und Epe. Wir stehen für Innovationen und nicht für Sanktionen. Wir setzen auf Projektrealisierer und nicht auf Bedenkenträger. Wir sind dein Team, wenn du dem Gronauer Stadtrat eine Verjüngungskur verpassen möchtest! Es ist deine Freiheit zu entscheiden.

Positionen

Start Up!
Für Gronau und Epe
Unser Kommunalwahlprogramm 2020!

Gesundheit

Wir sehen große Chancen für Gronau und Epe im Gesundheitssektor. Unser Ziel ist es, dass unsere Stadt ein überregional profilierter Gesundheitsstandort wird. Unsere beiden Krankenhäuser müssen bei Entwicklungsplänen effizient und möglichst unbürokratisch unterstützt werden. Ebenso muss das medizinische Angebot in unserer Stadt immens gestärkt und erweitert werden. Wir sind insbesondere für die Ansiedlung eines attraktiven Gesundheitszentrums.

Hertie-Gelände

Wir befürworten die Pläne der Stadtverwaltung zur Bebauung des ehemaligen Hertie-Geländes und zur Revitalisierung des Kurt-Schumacher-Platzes. Weitere langwierige Diskussionen um Alternativpläne sind nach unserer Auffassung nicht zielführend und blockieren die Konkurrenzfähigkeit unserer Stadt gegenüber anderen Kommunen.

Dreiländersee

Wir befürworten die gesamten verwaltungsseitigen Entwicklungsplanungen zum Dreiländersee. Insbesondere die Planung einer zusätzlichen Gastronomie am Dreiländersee wird von uns unterstützt.

Hochschulcampus in Gronau

Wir wollen die Ansiedlung eines „Deutschland-Campus" der Uni Twente und der Saxion Enschede in Gronau. Auch auf Kreisebene setzen wir
uns dafür ein.

Neubaugebiete

Wir sind für eine schnelle Realisierung der Neubaugebiete „Markenfort" (Gronau), „Steenkuhle“ (Epe) und „Euregio-Quartier" (Gronau). Ebenso sind wir für eine beschleunigte Schaffung weiterer attraktiver Neubaugebiete ohne „Bauwildwuchs“ in Gronau und Epe (z.B.: Eper Bülten und Buterland).

Ortskern Epe

Wir sind für eine effektive Einbindung des Eper Ortskerns in ein kommunales Gesamtvermarktungskonzept. Insbesondere die Eper Kneipen- und Gastronomiestruktur muss gestärkt werden.

Neues „Altes Rathaus“

Wir befürworten die verwaltungsseitigen Pläne zur Errichtung eines neuen „alten Rathauses“ mit einer Außengastronomie am historischen Standort in der Gronauer Innenstadt. Die anvisierte historische Außenfassade wird von uns befürwortet. Bei zu ausufernden Kosten halten wir daran jedoch nicht sklavisch fest. Das Projekt darf nicht an der Außenfassade scheitern!

Digitalisierung

Wir sind für einen starken Digitalisierungsschub in Gronau und Epe. Unsere ortsansässigen Unternehmen und Bürger müssen die beste digitale Infrastruktur zur Verfügung gestellt bekommen. Hierbei muss insbesondere die Nutzung des Glasfaseranschlusses bedeutend kostengünstiger als in unseren Nachbarkommunen sein.

Freizeit

Wir sind für eine massive Aufwertung des Freizeitangebots. Beispielsweise das Rock‘n'popmuseum, der Dreiländersee, das LAGA-Gelände, der Eper Park und der Tierpark Gronau bieten ausgezeichnete Möglichkeiten für die Stärkung und Erweiterung des gastronomischen, kulturellen und sportlichen Freizeitangebots.

Vorstand

Sergej Kernebeck

Vorsitzender
Ulrich Doetkotte Stellv. Vorsitzender

Ulrich Doetkotte

Stellv. Vorsitzender
Pascal Dust Schatzmeister

Pascal Dust

Schatzmeister
Person Placeholder

Marius Knauft

Vorsitzender Junge Liberale Gronau

Frauke Doetkotte

Schriftführerin

Dr. André Gille

Beisitzer
Jonas Glennemeyer Beisitzer

Jonas Glennemeyer

Beisitzer
Antonio Josefs Beisitzer

Antonio Josefs

Beisitzer
Person Placeholder

Nils Borninkhof

Beisitzer
Person Placeholder

Sebastian Brunnert

Beisitzer
Person Placeholder

Nico Kortbus

Beisitzer
Person Placeholder

Timo Meyerink

Beisitzer
Person Placeholder

Benedikt Weßeling

Beisitzer

Neuigkeiten

Für nachhaltige #Finanzen in Deutschland muss die Politik auch bei sich selbst ansetzen! Wir dürfen kommenden Generationen keine Schuldenberge hinterlassen. Dafür ist die Einhaltung der #Schuldenbremse unverzichtbar. Denn angesichts steigender Zinsen rächt sich die schuldenfinanzierte Ausgabenpolitik der vergangenen Jahre. Die Politik muss wieder lernen, Ausgaben zu priorisieren. Der Staat darf den Haushalt nicht mit immer neuen kostenintensiven Projekten belasten. Unser Parteivorsitzender und Finanzminister Christian Lindner stellt klar: „Wir haben starke Einnahmen, aber die Ausgaben steigen viel zu schnell. Dieser Staat hat ein Kostenproblem. Es ist unsere moralische Pflicht gegenüber den Jüngeren, die Staatsfinanzen wieder in Ordnung zu bringen.“ Trotz Steuereinnahmen in Rekordhöhe fehlt dem Staat im kommenden Jahr Geld, um seine gesetzlichen Ausgaben zu finanzieren. Es ist daher notwendig, alle geplanten Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. Dazu gehören auch Erweiterungen und Neubauten von Regierungsgebäuden. Finanzminister Christian Lindner geht mit gutem Beispiel voran. Er hat angekündigt, Pläne für einen zusätzlichen Neubau des Finanzministeriums auf Nutzen und Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. „Wir werden prüfen, ob hier stattdessen Wohnraum geschaffen werden kann,“ so der Finanzminister. „Uns fehlen bezahlbare Wohnungen. Es macht daher wenig Sinn, die knappen Flächen für neue Ministerien zu nutzen.“

In einer freien Gesellschaft haben Rassismus und Hass keinen Platz! Am heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus erinnern wir daran, dass der Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung eine politische und gesamtgesellschaftliche Aufgabe für alle Demokratinnen und Demokraten bleibt. Das diesjährige Motto des Aktionstags „Misch Dich ein“ verdeutlicht: Jeder und jede Einzelne kann Tag für Tag Diskriminierung entgegentreten. Indem wir Alltagsrassismus bekämpfen, schaffen wir eine offene Gesellschaft, in der alle Menschen ihre Talente und Fähigkeiten entfalten und ein Leben in Freiheit führen können. Gleichzeitig muss der Rechtsstaat Gewalt und Hass konsequent bekämpfen und Betroffene schützen. Unser Justizminister Marco Buschmann betont: „Rassismus richtet sich gegen unseren liberalen Rechtsstaat, unser Selbstverständnis als Gesellschaft und alle Menschen, die hier miteinander in Frieden und Freiheit leben wollen. Dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft in unserem Land fürchten müssen, Opfer von Gewalttaten zu werden, dürfen wir nicht dulden.“

„Menschenrechte stehen jetzt endlich im Fokus der Debatte über den Iran und das Mullah-Regime“, so unser Generalsekretär Bijan Djir-Sarai im Gespräch mit Düzen Tekkal in seiner ersten Podcast-Folge freigespraech. Bislang sei es in der westlichen Debatte über den Iran fast ausschließlich um das Atomabkommen gegangen. Mit der Revolution im Iran habe sich das grundlegend geändert. Durch „Frauen, Leben, Freiheit“ und die mutigen Proteste der Iranerinnen und Iraner gegen das brutale und menschenverachtende Regime führe nun kein Weg mehr daran vorbei, dass sich die deutsche und europäische Politik zu den Menschenrechtsverletzungen im Iran positioniert. Das ganze freigespraech mit Bijan Djir-Sarai und Düzen Tekkal zur Freiheitsbewegung im Iran, dem brutalen Völkermord an den Jesiden, zu politischem Extremismus und der universellen Bedeutung der Menschenrechte findet Ihr auf Spotify, Apple Podcasts, dem YouTube-Kanal der FDP und auf fdp.de/freigespraech. Wir freuen uns über Euer Feedback.

Kontakt

Du willst Mitglied werden oder möchtet uns bei einer Sitzung besuchen. Kontaktiert uns gerne hier:

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Kircheninsel 3
48599 Gronau
Deutschland

Meldungen

Antrag:Jugendschüleraparlament - JuLis Gronau

Die Jungen Liberalen in Gronau finden, dass das Jugend(Schüler)Parlament gestärkt werden sollte. Wir fordern daher eine Anerkennung als volles Gremium, sowie die Einbeziehung aller Jugendlichen unabhängig von der besuchten Schule. Ihr wollt mehr erfahren? Hier geht es zum gesamten Antrag, der am 15.06. im Hauptausschuss beraten wird.